Wir lieben Konsens

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The hashtag #WhatYouNeverTaught on Twitter is about all the things that didn’t get thaught in the subject „Personal, Social and Health Education“. Many Statements about consent!

Dankeschön für den Hinweis einer Freundin auf diesen Text und Danke an Merle Stöver fürs verfassen!

Es geht darum, dass wir nicht einfach durch bloßes ausprobieren und tun herausbekommen können was die andere Person möchte.

Thanks, Shakesville! As I am trying to collect all links to pro-consent texts, you deserve it to get named here.

simple guide to verbal sexy consent, written by Shakesville

I hope I’ll find such a simple guide for nonverbal-consent lovers one day. If you want one to get named here just send me the link or the whole text and we’ll publish it for you. thx!

Juppdidupp, Neulich wurde ich interviewt damit im nächsten Missy Magazin ein kleiner Bericht über die Seite hier kommt. Ich freu mich :) und bin ganz gespannt auf die nächste Ausgabe. Bisher hab‘ ich noch nie Missy Magazin gelesen, aber vielleicht ändert sich das ja jetzt.

Wie definierst du Zustimmung/Einverständnis?
Glaubst du, es ist die Verantwortung der anderen Person, etwas zu sagen, wenn sie nicht mag, was du gerade machst?
Nimmst du es Leuten übel, wenn sie über ihren Missbrauch sprechen wollen oder müssen?
Hast du jemals über Sex und Zustimmung geredet, wenn du nicht im Bett warst?

 

In dem wunderbarem learning good consent zine gibt es eine Reihe von Fragen über die mensch mal nachdenken kann um sich seiner eigenen Sichtweise zu Konsens anzunähern.
Ich weiß nicht wer, aber jemand hat sie über setzt. Vielen Dank! Du kannst sie hier runterladen und anschauen. Es sind sehr viele, daher rate ich dir, dir Zeit zu nehmen um sie zu beantworten – oder es einfach nach und nach zu machen. Neue Gedanken garantiert! :)

Ich habe einen ganz süßen, liebevollen, handgemachten (ja, natürlich handgemacht, ich weiß…) Comic über Konsens gefunden, ihr könnt ihn hier anschauen.
Meine Lieblingsstelle ist die: „Can I pet your dinosaure?“ …einfach witzig.

Die BDSM-Szene ist den Vanilla-Menschen in Sachen Kommunikation über Grenzen und Wünsche beim Sex weit vorraus, auch wenn der Sinn und Gebrauch von Safewords teilweise sehr kontrovers diskutiert wird: Es ist allen klar dass es sie gibt. Und dass sie wichtig sind.
Hier gibt es einen Text der recht detailiert den möglichen Gebrauch von Safewords, Slowwords oder Okaywords informiert – ich finde zur Inspiration dazu wie man selbst Konsens umsetzen kann ist er auch für Menschen die mit BDSM nichts zu tun haben (wollen) sehr nützlich.

Oder sags mit Perwoll, wenn du es nicht magst. Mademoiselle Nocturne schreibt hier auf ihrem liebevollem Blog Les petits Plaisirs darüber dass Frauen einfach mal ja sagen sollten, wenn sie wollen. Und wenn sie sich gerne zieren, das für sie sexy ist, dass sie das gern tun können – aber nicht ohne der:m Partner:in zu sagen wann es wirklich vorbei ist.
Lesenswert für alle die das Thema ist – mit einem witzigem aber ernstzunehmenden Lösungsvorschlag.

Jimmy Cliff steht auch auf Konsens – und singt darüber in dem Lied Let your yeah be yeah. *loving it*


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